Diese Versicherungen brauchst Du unbedingt

Welche Versicherung braucht man? Welche sind wichtig, welche unnütz? MyBusiness Mentor verrät Dir, welchen Versicherungsschutz Du unbedingt brauchst.

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Im Leben wirst Du nie ohne Risiko unterwegs sein. Doch wo lohnt es sich ein Risiko einzugehen, und wo solltest Du vorsorgen? Auf dem Versicherungsmarkt gibt es zahlreiche Policen für alle Lebenslagen und Situationen – doch nicht alle davon sind auch notwendig und für viele wirst Du einfach nur Geld bezahlen..

Im folgenden Artikel erfährst Du, welche Versicherungen wichtig sind, welche durchaus sinnvoll – und welche absolut unnötig sind

Freie Mitarbeiterin
Anke Weidner
Expertin für Finanzen und Versicherungen

Das erwartet Dich

  • Du weißt, welche Versicherungen Pflicht sind.
  • Kennst die wichtigen Versicherungen…
  • und die, auf die Du getrost verzichten kannst.

Über mich

Als gelernte Versicherungskauffrau und Finanzplanerin, habe ich mittlerweile rund 15 Jahre Berufserfahrung. Für meine Kunden bin ich ständig am Markt und mit den Produkten und neuesten Trends vertraut. Oft höre ich die Frage: „Welche Versicherung braucht man?“ Diese Frage beantworte ich Dir in diesem Artikel und Du kannst selbst entscheiden, was Du brauchst und was nicht.

Pflichtversicherungen

Einige Versicherungen lassen Dir keine Wahl, sie sind gesetzlich vorgeschrieben. Unter anderem gehören dazu die Krankenversicherung, die Kfz-Haftpflicht und für die meisten auch die gesetzliche Rentenversicherung.

Krankenversicherung

Jeder Bürger in Deutschland muss gesetzlich oder privat krankenversichert sein. In den meisten Fällen macht die gesetzliche Krankenversicherung mehr Sinn. Eine private Krankenversicherung hat den Nachteil, dass im Alter die Beiträge häufig stark steigen. Aus diesem Grund solltest Du Dich nur dann für eine private Krankenversicherung entscheiden, wenn Du sie Dir auch langfristig leisten kannst. Hast Du keine Krankenversicherung, wirst Du nur im Notfall medizinisch behandelt.

Für Autofahrer: Kfz-Haftpflichtversicherung

Jedes Fahrzeug muss zumindest eine Kfz-Haftpflichtversicherung besitzen. Eine Voll- und Teilkaskoversicherung sind hingegen nur optional notwendig. Bei jedem Kauf einen Ffz solltest Du darauf achten, rechtzeitig eine Autoversicherung abzuschließen, um einem Bußgeld zu entgehen.

Für Angestellte: Gesetzliche Ren­ten­ver­si­che­rung

Die gesetzliche Rentenversicherung sichert Deine Altersvorsorge. Bist Du Arbeitnehmer, wird sie Dir jeden Monat automatisch vom Lohn abgezogen. Zudem gibt es einige Selbstständige wie besispielsweise Handwerker oder Hebammen, die gesetzlich Ren­ten­ver­si­che­rung pflichtversichert sind. Alle anderen Selbstständigen haben die Möglichkeit, sich freiwillig zu versichern.

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Wichtige Versicherungen

Bei der Frage: Welche Versicherung braucht man? gibt es einige Verträge, die Du unbedngt haben solltest, weil sie Dich finanziell absichern. Positiv daran ist, dass solche Versicherungen nicht teuer sein müssen. Eine gute Haftpflichtversicherung gibt es schon ab 5 Euro im Monat, eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung für weniger als 10 Euro im Jahr.

Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Die private Haftpflicht ist eine, wenn nicht gar die wichtigste Verischerung. Sie schützt Dich vor existenzbedrohenden Kosten, beispielsweise wenn jemand durch Dich zu Schaden gekommen ist. Sie ist daher ein Muss für Dich. Ob Du einen eigenen Vertrag brauchst ist davon abhängig, ob Du möglicherweise über einen Familientarif Deines Partners versichert bist.

Auslandsreise-Krankenversicherung

Eine Auslandsreise-Krankenversicherung zahlt Behandlungen und medizinisch notwendige Rücktransporte, solltest Du auf einer Reise erkranken oder Schaden nehmen. Eine gesetzliche Krankenversicherung übernimmt entstendene Kosten, je nach Reiseland, nur teilweise oder gar nicht. Auch wenn Du privat krankenversichert bist, kann eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung sinnvoll sein. Bei einem längeren Auslandsaufenthalt (mehr als 8 Wochen), ist ein spezieller Vertrag vonnöten.

Für Immobilienbesitzer: Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung

Besitzt Du eine Immobilie, ist eine Wohngebäudeversicherung  sinnvoll. Diese versichert Dich gegen Schäden durch Sturm, Feuer, Hagel oder Blitzschlag. Sollte es nötig sein, kannst Du den Vertrag durch eine Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung erweitern.

Für Berufstätige: Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Eine Be­rufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist für jeden sinnvoll, egal ob für Waldarbeiter mit einem hohen Unfallrisiko oder die Sachbearbeiterin aus dem Büro. Denn nicht nur körperliche Beeinträchtigungen können berufsunfähig machen, sondern auch psychische Leiden. Vor allem in jungen Jahren oder wenn Du selbstständig bist, solltest Du Dich daher absichern. Je früher Du damit anfängst, desto besser ist es.

Für Alleinverdiener und bei Hauskredit: Ri­si­ko­le­bens­ver­si­che­rung

Stiebt ein Ehepartner, muss der andere allein das Einkommen der Familie erwirtschaften. Es kann sinnvoll sein, eine Risikolebensversicherung abzuschließen, um Hinterbliebene finanziell abzusichern. Vor allem wenn Du noch einen Immobilienkredit abzahlen musst, sollte diese Versicherung Pflicht sein. ebenso solltest Du darüber nachdenken, wenn Deine Familie allein von Deinem Gehalt abhängig ist.

Für Selbstständige und Gutverdiener: Krankentagegeld

Mit dem Krankengeld hast Du die Möglichkeit, einen Einkommensausfall infolge einer Krankheit aufzufangen. Sofern Du kein Krankengeld von der gesetzlichen Kran­ken­kas­se bekommst, brauchst Du ein Krankentagegeld. Es kann sinnvoll sein, die Versicherung als Ergänzung zum Krankengeld abzuschließen, wenn Dir dieses nicht ausreicht, um Deine laufenden Kosten zu decken. In der Regel ist das Krankengeld niedriger als Dein Nettogehalt.

Für Hundehalter: Hun­de­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Während sie in einigen Bundesländern bereits gesetzlich vorgeschrieben ist, ist sie in anderen noch freiwillig: die Hundehaftpflicht. Sie kommt zum tragen, wenn Schäden durch Deinen Hund verursacht werden, da diese nicht durch eine private Haftpflichtversicherung gedeckt sind.

Kann-Versicherungen

Es gibt „Kann-Versicherungen“, die nicht unbedingt notwendig sind, aber in bestimmten Fällen eine sinnvolle Ergänzung Deines Versicherungsschutzes sein können. In der Praxis solltest Du Dich jedoch erst dann damit beschäftigen, wenn Du wirklich alle wichtigen Versicherungen abgedeckt hast und Du finanziell dazu in der Lage bist.

Pflegezusatzversicherung

Pflege ist teuer! In vielen Fällen reichen daher die Kosten aus der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht aus, um Betreuung und medizinische Versorgung abzudecken. Mit einer privaten Pflegezusatzversicherung schließt Du die Lücke, auch wenn sie recht teuer ist. Diese Versicherung macht nur Sinn, wenn Du sie Dir auch langfristig leisten kannst.

Hausratversicherung

Wird durch Feuer oder Wasser Deine Wohnung zerstört, ersetzzt Dir die Hausratsversicherung Möbel, Elektrogeräte, Kleider und Wertsachen. Sie macht nur Sinn, wenn Du eine teure Einrichtung hast oder Du sie nicht durch Dein Erspartes ersetzen kannst.

Für Autobesitzer: Vollkasko- /Teilkaskoversicherung

Mit einer Kfz-Haftpflichtversicherung deckst Du Schäden ab, die Du anderen im Strassenverkehr zufügst. Schäden am eigenen Auto werden über eine Vollkasko- oder Teil­kas­ko­ver­si­che­rung abgesichern. Welche Versicherung Du abschließt, orientiert sich am Alter und Zustand des Autos. Bei neuen Autos lohnt sich Vollkasko, bei älteren hochwertigen Auto lediglich eine Teilkasko – und alles andere braucht keine der beiden Versicherungen.

Für Angestellte: Betriebliche Altersvorsorge

Für Angestellte kann eine betriebliche Altersvorsorge interessant sein. Dein Arbeitgeber ist dabei verpflichtet, Dir eine private Rentenversicherung zu vermitteln. Man spricht in diesem Fall auch von einer Direktversicherung. Das hat den Vorteil, dass Du auf Deine Beiträge keine Sozialabgaben und Steuern zahlst. Lohneswert ist es dann, wenn Dein Arbeitgeber einen Teil des Beitrags übernimmt. Seit 2019 sind 15 Prozent Zuschuss Pflicht, Du solltest aber mehr aushandeln.

Für Selbstständige: Basisabsicherung Rente

Bist Du selbstständig, steht sich in den ersten Jahren meist der geschäftliche Erfolg im Vordergrund, weniger die Altersvorsorge. Doch irgendwann wirst Du um das Thema nicht drumrum kommen. Du kannst entweder in der gesetzlichen Ren­ten­ver­si­che­rung pflichtversichert sein oder in eine klassische Rürup-Rentenversicherung ansparen. Es ist aber auch eine Kombination aus freiwilliger gesetzlicher Ren­ten­ver­si­che­rung und einer fondsgebundenen Rürup-Rentenversicherung möglich.

Für Familien und angestellte Gutverdienende: Riester

Als Angestellter kannst Du über die gesetzliche Rente hinaus mit einem Rürup-Vertrag Deine Altersvorsorge aufstocken. Vater Staat unterstützt Dich dabei mit Zulagen und Steuervorteilen. Gibt es mehrere Kinder in der Familie oder einen Gutverdienenden, profitierst Du besonders von der Förderung. Als Möglichkeit steht Dir eine klassische Riester-Rentenversicherung, besser jedoch ein Riester-Fondssparplan, zur Verfügung. Bei einem durchschnittlichen Verdienst, solltest Du auf diese Riester-Variante setzen.

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung

Mit der gesetzlichen Kran­ken­ver­si­che­rung wird nur einen Teil der Kosten für Zahnersatz abgedeckt. In den meisten Fällen musst Du einen Eigenanteil von einigen Hundert oder gar Tausend Euro beisteuern. Trotzdem rechnet sich eine Zahnzusatzversicherung nur dann, wenn Du häufig einen Zahnzusatz brauchst. Ein guter Vertrag ist meist sehr teuer und oftmals werden nicht ale Behandlungen von der Versicherung übernommen.

Rechtsschutzversicherung

Bist Du häufiger in Rechtsstreitigkeiten verwickelt, kann eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll sein. Diese übernimmt die Kosten aber nur für bestimmte Lebensbereiche. In einigen anderen Fällen bist Du aber auch schon mitversichert. Beispielsweise als Mitglied in einem Mieterverein gegen Mietstreit, als Gewerkschaftsmitglied gegen Verfahren im Arbeitsrecht oder durch die Haftpflichtversicherung gegen unberechtigte Schadensersatzforderung gegen Dich.

Unfallversicherung

Eine Unfall­ver­sicherung sichert Dich ab, wenn Du nach einem Unfall dauerhaft körperliche Beeinträchtigung hast. Heilen die erlittenen Schäden vollkommen aus, erhältst Du kein Geld. Da jedoch nur ein geringer Teil der Schwerbehinderungen durch Unfälle passieren, bietet eine private Unfallversicherung nur eingeschränkten Schutz. Oftmals wird sie als Notlösung abgeschlossen, wenn eine Be­rufs­un­fä­hig­keits- oder Er­werbs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nicht möglich ist. Durch sie bist Du, egal ob durch einen Unfall oder eine Krankheit, finanziell abgesichert.

Für Senioren und Familien: Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung

Eine Reiserücktrittversicherung ist vor allem bei teuren Reisen sinnvoll. Musst Du sie dann aufgrund einer Erkrankung absagen, springt die Versicherung ein, wenn Du oder nahe Angehörige erkranken oder gar versterben. Bei bestehenden Vorerkrankungen kann sich die Versicherung jedoch weigern, den finanziellen Ausfall zu übernehmen.

Überflüssige Versicherungen

Viele Versicherungen mögen dir vielleicht ein Gefühl der der Sicherheit geben, doch jede Versichrung kostet auch Geld – und schützt Dich nicht immer so, wie Du es gern hättest. Aus diesem Grund solltest Du Dir vor Abschluß einer Versicherung genau überlegen, ob Du sie auch wirklich brauchst.

Beispiel: Geht Dein Smartphone kaputt, ist das ärgerlich, aber der Kauf eines neuen Handys bedroht nicht Deine Existenz. Eine Handyversicherung ist deshalb unnötig. Berrent Dein Haus aber ab, kann eine Wohngebäudeversicherung Dich vor dem finanziellen Ruin bewahren.

Folgende Versicherungen kannst Du getrost anderen überlassen.

Ren­ten­ver­si­che­rung

Aufgrund der hohen Kosten und niedrigen Zinsen, loht sich eine klassische oder fondgebundene Rentenversicherung nicht. Lediglich eine provisionsfreie Nettopolice, die mit günstigen Aktien-Indexfonds (ETFs) anspart, kann sich unter Umständen lohnen. Für eine flexible Altersvorsorge ist ein ETF-Sparplan der beste Weg.

Kapital- oder fondsgebundene Le­bens­ver­si­che­rung

Durch die derzeit niedrigen Zinsen und hohen Kosten, lohnt sich der Abschluß einer kapital- oder fondsgebundenen Lebensversicherung nicht. Für Deine Altersvorsorge solltest Du auf EFT-Sparpläne in Kombination mit einem Auszahlplan in der Rentenphase setzen.

Ambulante Zusatzversicherung

Eine ambulante Zusatzversicherung macht nur Sinn, wenn Du häufig auf alternative Heilmethoden setzt. Du solltest jedoch wissen, dass die jährliche Erstattung oftmals begrenzt ist und die meisten Krankenkassen mittlerweile zahlreiche Zusamtzleistungen für Homöopathie, alternative Arzneimittel und Osteopathie anbieten.

Sterbegeldversicherung

Durch die Sterbegeldversicherung erhalten Angehörige im Todesfall des Versicherten Geld für die Beerdigung. Besser ist es jedoch, dass Geld für die Beisetzung selbst anzusparen. Eine Sterbegeldversicherung ist oft teuer und meist erhältst Du weniger Geld als in die Versicherung eingezahlt wurde.

Kran­ken­haus­ta­ge­geld­ver­si­che­rung

Die Kran­ken­haus­ta­ge­geld­ver­si­che­rung zahlt Dir einen Betrag für jeden Tag, den Du im Krankenhaus verbringst. Dabei ist eine Kran­ken­ta­ge­geld­ver­si­che­rung sinnvoller, denn die leistet auch, wenn Du krank zuhause bist.

Handyversicherung

In den meisten Fällen ist eine Handyversicherung teuer und schließt viele Schäden aus. Zudem ist Dein Smartphone teilweise auch über andere Versicherungen, wie die Hausrat- und Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung, versichert. Es st daher besser, auf diese Versicherung zu verzichten und im Schadensfall die Reparatur selbst zu zahlen.

Glasbruchversicherung

Die meisten Glasschäden sind bereits über die Privathaftpflicht-, die Wohngebäude- oder die Hausratversicherung abgedeckt.

Brillenversicherung

Auf eine Brillenversicherung kannst Du getrost verzichten, da die Erstattungshöhe meist gedeckelt ist. In den meisten Fällen gibt es zwischen 100 und 300 Euro alle 2 Jahre – Geld, dass Du dann lieber in eine neue Brille investierst, anstatt Beiträge zu zahlen.

Reisegepäckversicherung

Die meisten Hausratsversicherungen decken das Gepäck im Urlaub mit ab, sollte es beispielsweise aus dem Hotelzimmer gestohlen werden oder wenn Du beraubt wirst. Für Schäden oder Verlust des Koffers beim Flug in den Urlaub haftet die Fluggesellschaft, bei Pauschalreisen ist der Reiseveranstalter verantwortlich. Aus diesen Gründen ist eine Rei­se­ge­päck­ver­si­che­rung nicht nötig.

Rest­schuld­ver­si­che­rung / Kreditausfallversicherung

Vor allem bei kleinen Ratenkrediten lohnt sich eine Restschuldversicherung überhaupt nicht. Sie ist recht teuer und springt in vielen Fällen gar nicht ein, solltest Du die raten nicht zahlen können.

Ausbildungsversicherung

Bei einer Ausbildungsversicherung handelt es sich eigentlich um eine Le­bens­ver­si­che­rung für Kinder. In den meisten Fällen schließen Eltern oder Großeltern sie ab, um einen finanzielle Basis zu schaffen. In der Regel sind diese Versicherungen teuer und unflexibel, sodass es besser ist, das Geld selbst anzulegen.

Alles über Karriere und Erfolg

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