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So stellst Du die richtigen Fragen

von Lazar Medosic
Fragen Vorstellungsgespräch an Arbeitgeber: Tipps für das Bewerbungsgespräch

Fragen Vorstellungsgespräch an Arbeitgeber, was genau verbirgt sich dahinter? Bei MyBusiness Mentor erfährst Du, warum sie so wichtig sind undwas die richtigen Fragen sind.

Ein Bewerbungsgepräch wird in verschiedene Phasen eingeteilt, wovon Deine eigenen Fragen ein wichtiger Bestandteil sind. Nachdem Du die Fragen des Personalers beantwortet hast, bist Du an der Reihe eigene Fragen zu stellen, um für Dich wertvolle Informationen über den (zukünftigen) Arbeitgeber zu erhalten.

Meist wird diese Phase  so eingeleitet: „Haben Sie noch Fragen?“ Deine einzige richtige Antwort darauf ist: „Ja, ich habe natürlich auch ein paar Fragen an Sie!“ Das ist die Chance, nicht nur für Dich wertvolle Informationen zu sammeln, sondern auch Initiative zu zeigen und die RICHTIGEN Fragen zu stellen.

Im folgenden Artikel erfährst Du, warum das so wichtig ist, mit welchen Fragen Du punktest und welche Du Dir verkneifen solltest.

Freier Mitarbeiter
Lazar Medosic
Karriere- und Job-Berater

Du weißt...

  • warum Deine eigenen Fragen so wichtig  sind.
  • wie Du sie „richtig“ stellst.
  • welche Fragen Du stellen sollst/kannst.

Über mich

Als Job- und Karriereberater kenn ich die Kniffe und Tricks für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch. Jeder Personaler achtet darauf, welche Fragen der Bewerber stellt. Aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Deine Fragen eine wichtige Rolle bei der Bewerberauswahl spielen. Deshalb ist dieser Artikel wichtig für Dich.

Warum Deine Fragen wichtig sind

Stellt Dir der Interviewer die Frage, ob Du noch etwas wissen möchtest, dann verneine das nicht oder schüttel gar den Kopf. Du hast IMMER Rückfragen und wenn Du bisher nicht daran gedacht hast, dann denkst Du jetzt daran. Warum? Aus diesen beiden Gründen:

  • Zuerst ist es Deine (einzige) Chance, Fragen über das Unternehmen, Deinen zukünfigen Arbeitsplatz, die Stelle und Deinen Chef zu stellen.
  • Zum zweiten ist es ein Test des Personalers, Dein wirkliches Interesse an dem Job herauszufinden und ob Du Dich auch intensiv auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet hast.

An der Ausführlichkeit und Cleverness Deiner Rückfragen erkennt jeder halbwegs gute Personaler, ob Du nur kurz die Stellenenzeige überflogen hast, oder ob Du Dich gründlich über das Unternehmen informiert hast.

Aus diesen Grund solltest Du unbedingt eigene Fragen stellen

  • Du zeigst damit Dein echtes Interesse an der Stelle bzw. dem Unternehmen.
  • Du zeigst, dass Du Dich vorbereitet hast.
  • Richtige Fragen zeigen Deine Intelligenz.
  • Du erfährst mehr über Job und Unternehmen.
  • Du führst das Gespräch und zeigst damit Selbstbewusstsein und Initiative.

"Wie" man richtig fragt

Beim Thema „Fragen Vorstellungsgespräch an Arbeitgeber“ geht es darum zu erkennen, wie wichtig dieser Aspekt im Bewerbungsgespräch ist. Deine Fragen sind Teil eines jeden Vorstellungsgesprächs – als mache auch was daraus. Das sollte nicht das lästige Pflichtprogramm darstellen, sondern die Chance wertvolle Informationen zu erhalten. Zeige ehrliches Interesse anstatt Deine Fragen runterzuleiern – ein erfahrener Personaler merkt schnell, ob Du wirklich an den Antworten interessiert bist.

In diesem Artikel erhältst Du mehr als genug Fragen an die Hand. Welche Fragen für „Dein“ Bewerbungsgespräch passen, musst Du individuell entscheiden und kann sich auch spontan während des Interviews ändern. Hier kommt es darauf an, wie gut Du zuhörst, ob Du zwischen den Zeilen lesen kannst, wie die Verbindung zum Personaler ist.

Lesetipp: In unserem ausführlichen Artikel erfährst Du die wichtigsten 100 Fragen im Vorstellungsgespräch, auf die Du Dich vorbereiten solltest.

Fragen Vorstellungsgespräch an Arbeitgeber: Diese Fragen solltest Du stellen

Initiative zeigen

Egal wie erfahren Du in Sachen Bewerbungsgespräch bist, eine gute Vorbereitung ist alles! Das beinhaltet nicht nur offensichtliche Fakten über das Unternehmen, sondern auch Fragen wie beispielsweise „Warum bewerben Sie sich bei uns?“ Kommst Du bei solchen Fragen ins Schlingern zeigt das, wie schlecht Du Dich vorbereitet hast.

Zeigst Du jedoch Initiative und stellst eigene Fragen, strahlst Du damit Selbstbewusstsein und eine gewisse professionelle Einstellung aus. Gegenfragen zu stellen ist kein „kann“, sondern Pflicht. Zeige also Initiative und stelle die richtigen Rückfragen.

Tipp: Der Personaler wird Dir einiges über das Unternehmen bzw. die Stelle erzählen. Höre genau hin, denn so vermeidest Du es, Fragen zu stellen, deren Antworten bereits im Laufe des Gesprächs gegeben worden. Zudem hast Du so viele Anknüpfungspunkte für eigene Fragen.

Die besten Rückfragen

Die folgenden Fragen darfst Du jederzeit stellen. Achte aber darauf, dass du sie nicht hintereinander abratterst. Halte Dich an etwa 10 Fragen. Stellen sich im Laufe des Gesprächs noch ein, zwei Fragen, kannst Du die natürlich mit reinnehmen. Ich empfehle Dir folgene Fragen zu stellen:

  • Sie sieht Ihr idealer Kandidat aus?
  • Was zeichnet für Sie einen guten Mitarbeiter aus?
  • Welche Herausforderungen kommen durch die Stelle auf mich zu?
  • Wie sieht Ihre Unternehmenskultur aus?
  • Wie definieren Sie Erfolg für diese Stelle?
  • Warum arbeiten Sie gern in diesem Unternehmen?
  • Wie wird Leistung gemessen und bewertet?
  • Inwiefern werden Talente und Stärken gefördert?
  • Bis wann möchten Sie sich entscheiden?

Durch diese Fragen erfährst Du einiges, wie es im Unternehmen „läuft“. Die Stellenanzeige gibt Dir nur allgemeine Informationen, mit diesen Informationen fühlst Du dem Unternehmen auf den Zahn. Zudem kannst Du aus den Antworten schon viel herausziehen, wie Deine Chancen auf die Stelle sind. Je besser Dein Profil auf die Stellenbeschreibung passt, desto besser.

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Offene Fragen stellen

Systemische Fragen werden normalerweise von Führungskräften erwartet, denn mit ihnen übernimmst Du die Gesprächsführung. Bist Du ein Leistungsträger, der evtl für „mehr“ in Frage kommt?

Versuche durch offene Fragen möglichst viele Informationen zu erhalten. Anstelle einer „geschlossenen“ Frage („Waren Sie mit der Arbeit meines Vorgängers zufrieden?“) ist eine „offene“ Frage („Was können Sie mir über die Arbeitsweise meines Vorgängers sagen?“) besser. Dein Gegenüber muss mehr Informationen preisgeben als ein schlichtes „ja“ oder „nein“. Oftmals erfährst Du auf diese Weise zwischen den Zeilen Dinge, die viel auf die Stelle oder Unternehmenskultur schließen lassen.

Die besten Fragen für das Bewerbungsgespräch

Warum ist die Stelle noch frei?

So findest Du heraus, ob die Stelle neu geschaffen wurde oder ob sie evtl. schwer zu besetzen ist und wenn ja, warum. Sind die Erwartungen besonders hoch? Ist das Budget überschaubar? Fällt es schwer das Team auf eine Linie zu bringen? Solche Dinge solltest Du besser im Vorhinein wissen. Vielleicht ist Dein Vorgänger aber auch „nur“ befördert worden – ein gutes Zeichen für Dich, denn das könnte auch für Deine Karriere ein Booster sein.

Wie definieren Sie Erfolg für diese Stelle?

Auf diese Weise erfährst Du, wie im Unternehmen gearbeitet wird und vor allem, was von Dir erwartet wird. Eine „gute“ Firma wird Dir wohl kaum sagen, dass das Ziel „eine möglichst hohe Gewinnoptimierung“ ist, aber dennoch lernst Du die relevanten Ziele und Anforderungen kennen. Zudem erfährst Du ganz nebenbei, ob Softskills die Arbeit im Unternehmen erleichtern und für einen gewissen Wohlfühlfaktor sorgen.

Wie läuft die Einarbeitung ab?

Gerade zu Beginn ist es natürlich wichtig, sich im neuen Unternehmen wohl zu finden und in die internen Prozesse eingearbeitet zu werden. Mit der Frage nach der Einarbeitungszeit erfährst Du, ob es einen speziellen Plan dafür gibt, wer Dich im Team begeleitet oder ob Du selbst Dir alles erarbeiten musst. Sich quasi selbst einzuarbeiten macht das „Ankommen“ sicher schwieriger, beeindruckt aber auch Kollegen und Vorgesetzte.

Fragen Vorstellungsgespräch an Arbeitgeber: Mit welchen eigenen Fragen punktest Du?

Welche aktiellen Herausforderungen gibt es in dem Bereich, für den Sie suchen?

Ein Job hat nicht nur seine Zuckerseiten, er stellt Dich auch vor so manche Herausforderung. Besser ist es, diese schon im Vorraus zu kennen. So kannst Du Dich besser darauf vorbereiten und schon mal aufzeigen, mit welchen Ideen und Erfahrungen Du an die Sache rangehst.

Welche Arbeitsprozesse und Tools gibt es in der Abteilung?

Schon mal eine kleine Vorschau zu erhalten, wie die internen Arbeitsprozesse ablaufen, mit welchen Tools gearbeitet wird, zeigt Dir, wie Dein Arbeitsalltag aussehen wird. Zudem erfährst Du, mit welchen Programmen gearbeitet wird und kannst Dich darauf schon einstellen. Hast Du in dieser Hinsicht bereits Erfahrungen, dann unbedingt kommunizieren – es bringt Dir weitere Pluspunkte.

Wie sieht die Feedbackkultur im Unternehmen aus?

Ein guter Arbeitgeber bezahlt nicht nur gut, er geht auch mit seinen Mitarbeitern konstruktiv und wertschätzend um. Wohl jedem ist es wichtig wertgeschätzt und respektiert zu werden. Dem zukünftigen Arbeitgeber in Sachen Feedbackkultur auf den Zahn fühlen zeigt Dir, wie wichtig ihm dieses Thema ist.

Wie werden Talente und Stärken bei Ihnen gefördert?

Ein gutes Unternehmen ist daran interessiert, dass sich seine Mitarbeiter fortwährend weiterbilden, um eine optimale Leistung erbringen zu können. Zusätzlich ist es ihnen wichtig, dass die Mitarbeiter ihre beste Leistung in der besten Position zeigen. Mit dieser Frage zeigst Du, dass Du nicht nur an Geld denkst, sondern langfristig über den Tellerrand hinausdenkst.

Wie sieht Erfolg in den ersten 3 Monaten aus?

Als neuer Mitarbeiter wird Dir eine gewisse Zeit zur Einarbeitung zugestanden. Du stellst Fragen, lernst dazu, Dir werden aber auch Fehler zugestanden. Aber irgendwann möchte man sehen, dass Du für das Team ein Zugewinn bist, dass sich Fortschritte und Erfolge einstellen. Mit dieser Frage möchtest Du erfahren, wie lange Dir Welpenschutz gewährt wird.

Welchen Herausforderungen muss sich Ihr Unternehmen aktuell stellen?

Diese Frage zeigt Dir, in welche Richtung das Unternehmen gehen will. Klar, ob die Firma kurz vor der Pleite steht wird Dir niemand sagen, aber eine Lageeinschätzung und Ziele zeigen Dir, wie „selbstbewusst“ am markt agiert wird. Letztendlich möchtest Du wissen, wie die Gesamtlage aussieht.

Warum arbeiten Sie für dieses Unternehmen?

Eine heikle Frage, bei der es darauf ankommt „wie“ Du sie stellst. Es kann schnell despektierlich wirken, wenn Du den Personaler fragst, warum der für dieses Unternehmen arbeitet. Im richtigen Moment eingesetzt, dazu ein Lächeln, kann Du ihn jedoch aus seinem professionellen Schneckenhaus locken und er gibt Dir ein paar persönliche Einblicke. Wichtig für Dich: Kommt der Personaler ins Schwärmen oder redet er recht nüchtern über seinen Arbeitgeber? Potential für wertvolle Informationen!

40 eigene Fragen im Vorstellungsgespräch

  • Gibt es diese Stelle neu?
  • Was ist aus meinem Vorgänger geworden?
  • Arbeitet er noch im Unternehmen?
  • Welche Dinge hat mein Vorgänger gut gemacht?
  • Welche neuen Impulse erwarten Sie von mir?
  • Seit wann ist die Stelle offen?
  • Welche Ziele verfolgen Sie mit der Neubesetzung?
  • Welche Bewertungsmaßstäbe gibt es bzgl. der Arbeit?
  • Was bedeutet Erfolg für die Stelle bzw. die Abteilung?
  • Mit welchen Kollegen werde ich unmittelbar zusammenarbeiten?
  • Welche Herausforderungen werden auf mich warten?
  • Kann ich meinen zukünftigen Arbeitsplatz besichtigen?
  • Kann ich Gespräche mit meinen zukünftigen Kollegen halten?
  • Wie groß ist die Abteilung?
  • Haben sich die Anforderungen seit der Stellenausschreibung geändert?
  • Welche Rolle spiele ich bei den Unternehmenszielen?
  • Welche Punkte an meinem Job könnten sich als schwierig herausstellen?
  • Wie trägt meine Position zum Erfolg des Unternehmes bei?
  • Worauf beruht der Erfolg des Unternehmens?
  • Wie sieht mein typischer Arbeitsalltag aus?
  • Muss ich mit Dienstreisen rechnen?
  • Gilt bei Ihnen Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit?
  • Wie viele Überstunden fallen durchschnittlich an?
  • Werde Überstunden ausbezahlt  oder mit Freizeit ausgeglichen?
  • Wie sehen die Home Office Regelungen des Unternehmens aus?
  • Wie lange dauer bei Ihnen üblicherweise die Einarbeitungszeit?
  • Gibt es Mitarbeiter, die mit bei der Einarbeitung helfen?
  • Gibt es die Möglichkeit von Weiterbildungen?
  • Welche zusätzlichen Anreize, neben dem Gehalt, bieten Sie an?
  • Wer wird mein direkter Vorgesetzter sein?
  • Wie ist der Führungsstil in der Abteilung zu beschreiben?
  • Welche Unternehmenskultur zeichnet das Unternehmen aus?
  • Gibt es von Seiten des Unternehmens die Absicht zu expanieren?
  • Wurden in der Vergangenheit schon Abteilungen ausgelagert?
  • Welche Rolle spielt „meine“ Abteilung im Unternehmen?
  • Wie kann ich mich im Vorhinein auf die Stelle vorbereiten?
  • Wer entscheidet über meine Bewerbung?
  • Was kann ich tun, um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen?
  • Haben Sie Zweifel an meiner Eignung, über die wir jetzt noch reden können?
  • Welche persönlichen Eigenschaften möchten Sie von Ihrem zukünftigen Mitarbeiter?
Fragen Vorstellungsgespräch an Arbeitgeber: Welche Fragen solltest Du stellen?

NICHT-clevere Rückfragen

Rückfragen sind ein MUSS, es sollten aber auch die richtigen Fragen sein. Bisher hast Du gehört, welche Fragen Du stellen musst, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Genauso gibt es aber auch Fragen, die Dich in ein schlechtes Licht stellen lassen. Fragen wie:

  • In welcher Branche ist das Unternehmen?
  • Seit wann gibt es das Unternehmen?
  • Welche Produkte bietet das Unternehmen an?

All diese Unternehmen kannst Du ganz bequem aus dem Internet ziehen. Hast Du sie nicht parat, zeigt das nur, wie schlecht Du vorbereitet bist. Zu den NICHT-cleveren Fragen gehören aber auch:

  • Wie ist das Betriebsklima im Unternehmen?
  • Ist mein zukünftiger Chef umgänglich?
  • Werde ich bei Ihnen angemessen bezahlt?

Nein, natürlich nicht! Stellst Du solche Fragen, ist das naiv und Du zeigst, dass Du keine Ahnung hast oder gar nicht weißt, was Du wirklich fragen sollst. Deswegen! Vorher Hausaufgaben machen und Dir die richtigen Fragen zurecht legen. Auch die Nachfrage welchen Eindruck Du hinterlassen hast oder Du den Job bekommst – bitte sein lassen. Das hinterlässt einen unsicheren Eindruck und wirkt doch ganz schön platt. In diesem Artikel findest Du weitere Tipps für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch.

Diese Fragen solltest Du Dir unbedingt kneifen

„Was genau macht das Unternehmen eigentlich?“ – Es zeigt vor allem eines: Du hast Dich nicht vorbereitet! Heutzutage ist es einfach, sich umfassend über ein Unternehmen zu informieren. Nutze also die Möglichkeiten Dich über die Marke oder Produkte ins Bild zu bringen. Möchtest Du ernsthaft den Job, dann ist das eine Pflichtaufgabe.

„Wie schnell kann ich mit einer Beförderung oder Gehaltserhöhung rechnen?“ – Die Frage nach der Beförderung mag zwar Deine Ambitionen zeigen, aber auch, dass Du die aktuelle Stelle wohl nur als Durchlaufstation und damit als unwichtig ansiehst.

„Welches Gehalt bekommen Mitarbeiter für diese Position?“ – Das Dich das Gehalt interessiert ist normal, aber Du solltest im Vorhinein wissen, was Du wert bist, was in der Branche bzw. für diese Position bezahlt wird. Deine Arbeit hat einen entsprechenden Gegenwert und Du kannst Deinen preis dafür nennen. Besser ist es natürlich, der Perspnaler spricht von sich aus das Thema an und Du nennst ihm eine konkrete Zahl.

„Können wir mit den Arbeitszeiten noch etwas verhandeln“ – Auch wenn das Thema Work-Life-Balance eine wichtige Rolle spielt, wird der Personaler in erster Linie an das Unternehmen und dessen Erfolg denken. Stellst Du diese Frage, zeigst Du, dass Du nicht wirklich mit Herzblut dabei bist. Würdest Du Dich dann einstellen wollen?

„Kann ich auf meinem Dienstrechner auch privat surfen?“ – Du hast den Job noch nicht mal, machst Dir aber Gedanken darüber auf Arbeit private „wichtige“ Dinge zu erledigen? Sieht so der neue motivierte Mitarbeiter aus? Sicher nicht!

Fragen Vorstellungsgespräch an Arbeitgeber: Eigene Fragen stellen

Notizen machen

Sich Notizen zu machen wirkt nicht nur professionell, sondern hilft Dir auch, evtl. auftauchende Rückfragen später parat zu haben. Der Personaler wird aufmerksam registrieren, wenn Du Dir Notizen machst und sicher auch warten, bis er weiter fortfährt. Übertreibe es allerdings nicht und halte Dich kurz. Was Du unbedingt dafür brauchst sind natürlich Stift und Block. Denke also bei der Vorbereitung daran, Dir entsprechende Utensilien einzupacken.

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